Rosenkrieg

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Als sich die Türen rosenkrieg öffneten, ging ich rein, um mir einen guten Platz direkt vor der Bühne zu angeln. Manche Bälle ließen sich besser mit einer ständigen Partnerin oder noch besser mit einer Ehefrau an der Seite verkaufen. Dann durfte ich mich im Haus so anziehen, wie ich es für Tanzzwecke wollte, jedenfalls solange Reinhard, ihr Mann nicht da war. Ida war einmal Balletttänzerin gewesen, hatte das aber aufgeben müssen. Sie lebte das nur noch am Wochenende, wenn sie ihrem Mann in seiner Tanzschule bei Bällen half. Er war üblicherweise nur am Montag im Haus, sonst nur am Vormitttag bis zum Mittagessen.

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Eine japanische Massage wäre genau das richtige.” Taiki führte ihn in den Umkleidebereich. Sie zogen sich seidige Kimonos an, nachdem sie sich geduscht hatten. Bernd wusste nicht, ob er unter dem Kimono nackt bleiben sollte oder nicht. Sicherheitshalber zog er sich seine Shorts wieder an. Sie gingen in getrennte Kabinen, die nur durch eine dünne Schiebetürenwand getrennt waren. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Lisa setzt rosenkrieg das Glas an und fängt gequält an zu trinken. Selbstbefriedigung im wochenbett. Die pieksigen Spitzen sind sicher heilfroh, sich endlich wieder ausstrecken zu können -- direkt meiner Kamera entgegen. Mir wäre bei dem Anblick in der Tiefgarage fast das Handy runtergefallen, wie ich da versteckt hinter einem anderen Wagen lauerte. „Da steht ein Blitzer, nicht weit weg von meiner Wohnung”, meint Ladyluck grinsend. Ladyluck richtet sich halb auf. Die Roboterarme verstehen ihre Bewegung als Ende der Massage und ziehen sich zur Zimmerdecke zurück. „Wie meinst du das?” Sie ist wirklich neugierig, wie sie mich über die Schulter anguckt.
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Diana schmunzelte über die Ernsthaftigkeit der Schülerin. „Worüber?” „Setz dich doch!”, fügte sie hinzu, weil sie nicht zu dem Mädchen aufschauen wollte. Wieder dieser Name und dieser Hauch eines passiv aggressiven Tonfalls. Diana wusste, was sich darin befand. Sie musste nicht hineinsehen. Der Name, den Theresa genannt hatte, hatte es längst verraten. Welch ein Klischee, dachte sie. Ein Umschlag mit Fotos, die Art und Weise, wie das Mädchen sie ansprach, wie es sich vor ihr in ihrem Klassenraum aufbaute, stehen blieb, um auf sie herab zu schauen! Diana ärgerte sich auf der einen Seite, auf der anderen Seite hatte sie auch ein wenig Bewunderung dafür übrig, dass das Mädchen sich Gedanken gemacht hatte. Vielleicht mangelte es ihr am passenden Fingerspitzengefühl, aber sie gab sich Mühe, Mühe um sie. Diana kannte die Szene. Milcheinschuss provozieren.Ihr Kleid war etwas hochgerutscht, und ich mußte unwillkürlich auf ihre nackten, gutgebauten Oberschenkel schauen. ”Na, gefallen dir meine Beine?”, fragte sie kaugummikauend, wobei sie so nah saß, daß ich ihren Atem spürte, der nach Pfefferminz roch.
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  • Kurz nach 17.00 Uhr rosenkrieg kam ich dann auch dort an und schloss Tanja in die Arme. Dies hatte seinen Ursprung unter anderem darin, dass Lars bis vor wenigen Jahren ein eher verschubster rosenkrieg Junge war, er war sehr dünn und schüchtern und ihm fehlte ein wenig das Selbstwertgefühl.